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- Marke: Migsich
- Artikelnr: 12112
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Würzig-fruchtig wechseln sich Aromen von weißem Pfeffer und gelber Grapefruit in der Nase stimmig ab. Auf der Zunge geht´s dann knackig, resch und frisch zu. Standesgemäß wie sich´s für einen Veltliner gehört. Apfel mischt sich unters lustige Aromenvolk und steht der galanten wie sehr feinen Würze die sich im Mund ausbreitet bei. Saftig ist der Veltliner auf der Zunge, der Säurepuls der richtig Leben in den Tropfen reinbringt ist perfekt eingestellt. Ein Wein, der animiert, der getrunken werden will, in großen Schlucken. Im Finale zarte Kräuternoten die den Extrakick an Aromatik beisteuern. Klassischer Veltliner, der sich völlig unprätentiös so gut wie jeder Küchenkreation harmonisch anpasst. Pflegeleichter Spaßwein.
Füllmenge |
750 ml |
---|---|
Jahrgang |
2022 |
Typ |
Stillwein |
Rebsorte |
Grüner Veltliner |
Charakter |
trocken |
Alkoholgehalt |
12% Vol. |
Verschluss |
Schraubverschluss |
Trinkreif bis |
2025 |
Das Weingut Migsich
Der Name Migsich gilt heute in der Weinwelt als Synonym für beständige Spitzenqualität: "Nahezu jeder Wein, vom leichtesten Grünen Veltliner bis hin zum schweren Rotwein hat das Potential, Jahrgangsbester seiner Kategorie zu sein.“
Der respektvolle, freundliche Umgang mit Natur und Mensch ist in der Familie Migsich erstes Gebot. Ein Team fachlich bestens ausgebildeter Mitarbeiter gibt dabei den Rückhalt - Weingärten in den besten Lagen Österreichs
Im Weinberg ist man nachhaltig um ein stabiles, ökologisches Gleichgewicht bemüht. Chemische Dünger werden abgelehnt, stattdessen wird eine Begrünungs-, Mulch- und Kompostwirtschaft betrieben, auch zur Förderung des Bodenlebens, damit etwa viele Regenwürmer ihre wohltuende Wirkung entfalten können. Junge Pflanzen werden aus alten Beständen vermehrt, mit besonderer Rücksicht auf genetische Vielfalt, Widerstandskraft und Standortanpassung.
Das Weingut Migsich ist Teilnehmer am österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft und wird dafür Jahr für Jahr zertifiziert.
Die Trauben werden von Mitte September bis meist spät in den November hinein ausschließlich mit der Hand in kleine stapelbare Kisten gelesen, welche direkt über der Presse entleert werden und gleich anschließend mit frischem Brunnenwasser gereinigt werden. Das Traubengut wird pneumatisch - also äußerst sanft - gepresst. Vergoren wird sowohl mit Temperaturkontrolle in Edelstahltanks als auch direkt im Holzfass. Der Ausbau der Weine geschieht im Holzfass mit unterschiedlichem Hefekontakt, in einigen Fällen auch in kleinen 300 l Fässern aus Eiche.